Die Wettsteuer bei Cashpoint
Wettsteuer
Seit dem 01. Juli 2012 muss jedes Wettunternehmen 5 % Wettsteuer auf seine Umsätze zahlen. Nun kann man sich fragen, welche Konsequenz man aus dieser Neuerung ziehen kann. Es wird dazu geraten, sich für einen Sportwetten-Anbieter zu entscheiden, der in Deutschland eine Lizenz besitzt. Die Wettsteuer sollte kein Argument sein, zu einem Buchmacher ohne Lizenz zu wechseln. Der erste Reflex ist, einen Bookie zu finden, der die Wettsteuer nicht an seine Kunden weitergibt. Das erscheint im ersten Moment als der beste Tipp, um Geld zu sparen. Doch man muss hier sehr auf die Quoten achten, die durch die Mehrbelastung des Wettanbieters gerne einmal schlechter werden.
Cashpoint und die Wettsteuer
Bei Cashpoint wird die Steuer auf den Wetter übertragen. In diesem Fall wird von jedem Einsatz die Wettsteuer in voller Höhe abgezogen. Möchte jemand auf ein Sportergebnis mit einer Quote von 2,0 setzen und nimmt dafür 100 € des Budgets, gehen 95 € in die Wette. Bei Gewinn des Tipps liegt der Profit bei 190 €.
Neukundenbonus
Cashpoint bietet einen Neukundenbonus in Höhe von maximal 100 € an. Jede Einzahlung bis zu diesem Betrag wird verdoppelt. Die Bedingungen, um den Bonusbetrag freizuspielen, sind recht hoch. Das gesamte Kapital muss viermal umgesetzt werden, wobei die Quote bei mindestens 2,0 liegen muss. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der neue Kunde 60 Tage Zeit. Durch ziemlich gute Quoten bei dem Bookie ist das auf jeden Fall möglich, aber nicht mal eben nebenbei. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich Wissen rund um Wetten und Wettstrategien anzueignen, bevor man beginnt, das Bonusgeld freizuspielen.